
Zur Bereitung eines Teeafguss
Anwendung: Traditionell bei Durchblutungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Ohrensausen, Hörsturz, Schwindel, Kopfschmerz
Zubereitung: 2 Teelöffel der Ginkgoblätter mit 150ml kochendem Wasser übergießen, 10min ziehen lassen und anschließend abseihen. Bis zu 3 Tassen pro Tag können Sie von diesem Tee trinken.
Algemeines:
Die Pflanze, die wie ein Laubbaum aussieht, gab es bereits vor über 250 Millionen Jahren. Sie überlebte in China und Japan sogar die Eiszeit. Ihre Widerstandsfähigkeit ist allerdings nicht das einzig Besondere der Pflanze, die seit dem 18. Jahrhundert in Parks und Gärten auch in Europa zu finden ist. In der asiatischen Heimat wird Ginkgo seit Jahrtausenden als Tempelbaum und Heilpflanze verehrt. Beim Verehren blieb es natürlich nicht: Die Samen, Früchte, aber auch Blätter und Rinde des „Wunderbaums“ wurden bei Asthma, Bronchitis, Kreislaufstörungen, Hautkrankheiten, Urininkontinenz, Angstzuständen und sogar als Verjüngungskur verspeist. Besondere Wirksamkeit soll ihr Einsatz außerdem bei Konzentrationsschwächen und Gedächtnisstörungen zeigen. Geschichten und Mythen berichten von den vielen Wundern, die das „lebende Fossil“ verbringen kann. Ob Altersdemenz, Migräne, prämenstruelle Beschwerden bei Frauen, Tinnitus, Höhenkrankheit oder Seheinschränkungen beim grünen Star – auch heute gilt das Potenzial von Ginkgo als immens. Erwiesen ist es allerdings nicht. Für jede Studie, die die Wirkung wissenschaftlich nachweisen möchte, existiert mindestens eine Andere, die das Gegenteil beweist. .
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