Herkunft
Liebstöckel auch Maggikraut genannt, war ursprünglich in Südwesteuropa beheimatet.Heute gedeiht er auch prächtig in Mitteleuropa und wird seit Jahrhunderten in mitteleuropäischen Gärten angebaut.
Liebstöckel wird auch Maggikraut genannt.
Verwendung
Er würzt Kräuterquark, Salat und Suppen aller Art, für Saucen und Eintöpfe.
Liebstöckel hervorragend zum Würzen von deftigen Speisen geeignet. Dafür werden sowohl die Blätter als auch die jungen Triebe und Samen verwendet.
Die feinen jungen Blätter eignen sich zum Würzen von Fisch und Fleisch und zum Abschmecken von Suppen. Dressings und Saucen. Die jungen Triebe lassen sich blanchiert als Gemüsebeilage reichen, während die Stängel des Krauts ein herrliches Aroma bekommen, wenn sie kandiert werden. Die Samen des Liebstöckels finden hingegen häufig Anwendung beim Backen. Als Gewürz für Brot und Gebäck sorgen sie für einen angenehm runden Geschmack.
Liebstöckel enthält als Heil- und Gewürzpflanze in allen Pflanzenteilen ätherische Öle und wirkt verdauungsfördernd, weshalb Liebstöckel auch bei Magen- und Darmbeschwerden, Sodbrennen und Blasenleiden angewendet wird. Als Tee zugeführt soll Liebstöckel anregend wirken.
PRODUKTSPEZIFIKATION | |
Produktname | Liebstöckel |
Verkehrsbezeichnung | Reingewürz |
Herkunftsland | Deutschland |
Dosierung | nach Geschmack |
Lagerung | Kühl, dunkel und trocken lagern! |
Haltbarkeit | 24 Monate ab Produktionsdatum |
Gentechnik | Enthält keine GVO Produkte! |
Glutenfrei | Ja |
Laktosefrei | Ja |
Vegetarisch | Ja |
Vegan | Ja |
Kundenrezensionen
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